Herzlich willkommen zur siebten praktischen Lektion des Online-Klavier- und Musiktheorie-Kurses.
Wir beginnen diese Lektion mit einem Stück, das Sie auf dem Klavier spielen können. Dazu schlage ich vor, dass Sie sich das folgende Video ansehen, mit dem Sie das vorgeschlagene Werk durch Nachahmung lernen können.
Übung 1: Spielen
Sie können das Video so oft ansehen, wie Sie möchten, bis Sie das Stück gelernt haben. Achten Sie auf die gespielten Tasten, den verwendeten Fingersatz und den Rhythmus, wie im Video gezeigt wird. Spielen Sie das Stück zuerst mit getrennten Händen und dann mit Händen zusammen mit dem Video so oft wie nötig, bis Sie eine korrekte Ausführung erreicht haben. Anschließend schlage ich vor, ein Video dieses Stückes aufzunehmen. Sehen Sie Ihr Video an. Wenn Sie einen Fehler in der Aufzeichnung finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie das vorgeschlagene Ziel erreicht haben.
Übung 2: Spielen und Singen oder Zählen
Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie das Werk mit getrennten Händen ausführen und gleichzeitig die Melodie mit den Namen der Noten singen. Diese Übung ermöglicht es Ihnen, sich die Position der Noten auf der Tastatur und im Notensystem sowie ihre relative Tonhöhe einzuprägen. Bei Bedarf können Sie vor der Integration der Ausführung gesondert auf die Ernennung und Intonation der Noten eingehen. Sie können diese Übung zunächst ohne Rhythmus durchführen, indem Sie die Intonation an die Höhe der gespielten Note anpassen, und dann im Video. Machen Sie abschließend eine Audioaufnahme, um die Erreichung des vorgeschlagenen Ziels zu bewerten.
Ich schlage außerdem vor, dass Sie das Stück aufführen und die Schläge der Takte laut zählen. Diese Übung ermöglicht es Ihnen, den Rhythmus zu trainieren. Ziel dieser Übung ist es, eine korrekte instrumentale Ausführung mit rhythmischer Präzision und Ernennung der Taktschläge zu erreichen. Machen Sie eine Audioaufnahme, um die Erreichung des vorgeschlagenen Ziels zu beurteilen.
Übung 3: Auswendig spielen
Führen Sie die in den Lektionen 1 und 2 gearbeiteten Werke ohne Hilfe der Noten auf. Wenn Sie sich nicht an alles erinnern, legen Sie die Noten wieder auf den Notenständer und spielen Sie sie erneut. Wiederholen Sie diese Übung, bis Sie das gesamte Werk auswendig gelernt haben. Machen Sie eine Audioaufnahme und vergleichen Sie diese mit den Noten.
Übung 4: Klammern
In Lektion 2 beschäftigten wir uns mit der allgemeinen Dynamik (oder Makrodynamik). Heute werden wir an den Variationen innerhalb dieser Dynamik (oder Mikrodynamik) arbeiten, die von den Klammern vorgegeben werden.
Die verschiedenen Dynamiken sind Bereiche oder Segmente in der Intensität der Klänge, wie in der folgenden Grafik dargestellt.
Die makrodynamischen Angaben beziehen sich auf diese Segmente, während die mikrodynamischen Parameter in ihnen angesiedelt sind.
Klammern werden mit horizontalen Winkeln geschrieben, die sich öffnen oder schließen lassen und eine Zunahme bzw. Abnahme der Intensität innerhalb eines Dynamikbereichs anzeigen.
Als Nächstes schlage ich vor, das vorgeschlagene Werk mit einer flachen Dynamik und dann mit einer subtilen Zu- und Abnahme der Intensität innerhalb des angegebenen Bereichs (mf) auszuführen, wie mit den Klammern angegeben. Ziel ist es, mit diesen Hinweisen eine spürbare Dynamik in der Ausführung zu erreichen. Machen Sie zwei Audioaufnahmen gemäß diesen Richtlinien, um die Erreichung des vorgeschlagenen Ziels zu bewerten.
Übung 5: Position der Noten
In den vorherigen Lektionen haben wir die Lage der Noten auf der Tastatur und im Violinschlüssel mit ihrem jeweiligen akustischen Index gelernt und geübt. Heute schlage ich vor, weiterhin darin zu trainieren. Dies wird Ihnen helfen, Schwierigkeiten beim Notenlesen und Instrumentalspielen auszugleichen. Dazu empfehle ich Ihnen, die Karten aus Übung 7 der Lektion A1.2 zu verwenden. Für diese Übung nehmen wir uns maximal 5 neue Noten vor. Deshalb schlage ich vor, die Karten der Noten von C4 bis G5 auszuwählen. Mischen Sie die Karten und legen Sie sie in zufälliger Reihenfolge vor. Sagen Sie die Note und spielen Sie sie in der entsprechenden Oktave auf dem Klavier. Wiederholen Sie die Übung, bis Sie diese Noten und ihre Position auf der Tastatur fließend erkennen können.
Übung 6: Ähnliche, parallele, gegenläufige und schräge Bewegung
Eine Melodie ist eine Abfolge melodischer Intervalle, die von einer Stimme erzeugt werden (bestehend aus einem Musikinstrument oder Singstimme oder einer Gruppe davon, die gleichzeitig dieselbe Melodielinie ausführen). Ein harmonisches Intervall wiederum setzt die Anwesenheit von zwei Stimmen voraus. Daher haben wir in einer Abfolge von zwei harmonischen Intervallen zwei Stimmen, deren Bewegungen wiederum melodische Intervalle erzeugen. Diese harmonisch-melodischen Bewegungen werden in vier Typen eingeteilt: ähnlich, parallel, gegenläufig und schräg.
Wenn sich zwei Stimmen gleichzeitig in die gleiche Richtung (nach oben oder unten) bewegen, spricht man von einer ähnlichen Bewegung.
Parallelbewegung ist eine Form von ähnlichen Bewegung, bei der auch die melodischen und harmonischen Intervalle erhalten bleiben.
Die gegenläufige Bewegung entsteht, wenn sich die Stimmen gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen bewegen (aufsteigend vs. absteigend).
Schließlich kommt es zu einer Schrägbewegung, wenn sich eine Stimme in eine Richtung (nach oben oder unten) bewegt, während die andere fest bleibt.
Als nächstes schlage ich vor, die Art der Bewegung in die folgenden Fragmente zu klassifizieren.
Übung 7: Variation. parallele Oktaven
Als nächstes schlage ich vor, dass Sie die folgende Melodie in parallele Oktaven transkribieren und sie mit den Händen zusammen spielen. Ich empfehle auch, die restlichen Werke des Repertoires in parallelen Oktaven aufzuführen.
Übung 8: Instrumentaltechnik
Als nächstes schlage ich vor, dass Sie die gleichen Übungen wie in den vorherigen Lektionen spielen, jedoch mit Händen zusammen, und dabei die Ausführungstechniken Non-Legato, Legato und Tenuto sowie Legato ohne Akzente üben. Wiederholen Sie die Übungen so oft, bis Sie diese Ausführungstechniken mit Händen zusammen beherrschen. Nehmen Sie dann ein Video auf und analysieren Sie es. Sollten Sie einen Fehler oder eine technische Störung feststellen, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufzeichnung erhalten.
Übung 9: Rhythmisches Lesen
Ich schlage vor, dass Sie die folgende rhythmische Übung mit dem Metronom lesen. Sie können mithilfe des Metronoms oder des Videos den Rhythmus schlagen, singen oder auf dem Klavier auf derselben Note (z. B. C4) spielen.
Wiederholen Sie die Übung, bis Sie einen korrekten, an das Metronom angepassten Rhythmus erreichen. Machen Sie dann eine Audioaufnahme mit dem Metronom und hören Sie sie sich zur Selbstkorrektur an. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.
Übung 10: Rhythmisches Blattlesen
Nachdem Sie das in der vorherigen Übung vorgeschlagene Ziel erreicht haben, empfehle ich Ihnen, den folgenden Rhythmus vom-Blatt zu lesen.
Der Zweck von Übungen zum Blattspiel besteht darin, rhythmische, melodische oder Klavierspielschwierigkeiten fließend zu lösen. In diesem Sinne schlage ich als Ziel dieser Übungen vor, vom ersten Versuch an eine korrekte und angepasste Leistung zu erzielen. Dazu empfehle ich, mit der Analyse der Elemente zu beginnen, die jede Übung enthält. Diese Übung besteht aus acht Takten im 2/4-Takt mit Viertel- und Halbnoten und Pausen. Um mit der Übung zu beginnen, schlage ich vor, dass Sie den Puls markieren und die Übung gedanklich ausführen, bis Sie sie richtig so ausführen können. Sobald Sie dieses mentale Lesen erreicht haben, schlage ich vor, dass Sie eine Audioaufnahme dieser Übung machen, sei es beim Perkutieren, Singen oder Spielen auf dem Klavier mithilfe des Metronoms. Hören Sie sich die Aufnahme an, um sich selbst zu korrigieren. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.
Übung 11: Rhythmische Komposition
Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie eine achttaktige Rhythmusübung im 2/4-Takt mit Viertel- und Halbnoten und Pausen. Die rhythmischen Kompositionsübungen festigen die erarbeiteten musikalischen Elemente, liefern Ihnen zusätzliches Material, um das rhythmische vom-Blatt Lesen zu üben und bereiten Sie auf die musikalische Komposition vor. Machen Sie nach dem Schreiben der Übung eine Aufnahme des vom-Blatt-Lesens Ihrer Komposition und hören Sie sich diese an. Wiederholen Sie gegebenenfalls die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.
Übung 12: Rhythmisches Diktat
Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie den Rhythmus im folgenden Video aufschreiben:
Hören Sie sich die Übung so oft an, wie Sie möchten. Bei Bedarf können Sie die Wiedergabe anhalten, zurückspulen oder vorspulen. Um das Erkennen des Pulses und der Notenwerte zu erleichtern, sind die Markierung des Schlages und die Betonungen des Taktes enthalten. Zu Beginn erklingt mit dieser Bezeichnung ein kompletter Takt. Schreiben Sie die Taktart und die entsprechenden Notenwerte auf, bis Sie die Übung abgeschlossen haben. Vergessen Sie nicht, die Taktstriche und den Endstrich einzuschließen. Hören Sie sich nach dem Schreiben noch einmal an, um dies zu überprüfen. Lesen Sie dann die Übung vom Blatt.
Übung 13: Rhythmisch-melodisches Lesen
Ich schlage vor, dass Sie die Noten dieser Übung lesen und ihre die Melodie singen, entweder ohne oder mit Rhythmus. Sie können hierfür das Metronom oder das Video verwenden.
Um dieses Thema anzugehen, können Sie vier Fähigkeiten separat trainieren: a) gesprochene Noten ohne Rhythmus, b) gesprochene Noten mit Rhythmus, c) intonierte Noten ohne Rhythmus und d) intonierte Noten mit Rhythmus. Anschließend wiederholen Sie die Übung ohne Instrumentalbegleitung und achten Sie dabei auf die korrekte Ernennung und Intonation der Noten sowie die Ausführung des Rhythmus. Machen Sie abschließend eine Audioaufnahme mit dem Metronom und hören Sie sich die Aufnahme an, um sich zu korrigieren. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.
Übung 14: Rhythmisch-melodisches Blattlesen
Nachdem Sie das in der vorherigen Übung vorgeschlagene Ziel erreicht haben, empfehle ich Ihnen, die folgende Melodie vom-Blatt zu lesen.
Um eine fehlerfreie vom-Blatt-Ausführung zu erreichen, schlage ich vor, mit einer Analyse seiner Elemente zu beginnen. Was den Rhythmus betrifft, besteht diese Übung aus acht Takten im 4/4-Takt mit Viertel-, Halb- und Ganzenoten. Was den melodischen Aspekt angeht, enthält es vier Noten (C, D, E und F), durch wiederholte Note, schrittliche Bewegung und aufsteigende Terze. Um mit dem Lesen zu beginnen, empfehle ich Ihnen, die Noten gedanklich ohne Rhythmus und dann mit regelmäßigem Puls zu lesen, um mögliche Schwierigkeiten in diesen Aspekten auszugleichen. Dann schlage ich vor, dass Sie eine vorbereitende Übung zur zufälligen Intonation zwischen diese Noten durchführen und diese gegebenenfalls mithilfe des Klaviers bestätigen.
Machen Sie abschließend eine Audioaufnahme dieser Übung. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.
Übung 15: Rhythmisch-melodische Komposition
Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie eine rhythmisch-melodische Übung mit acht Takten im 2/4, 3/4 oder 4/4-Takt, mit Viertel-, Halb-, punktierten Halb- und Ganzenoten sowie den Noten C, D, E und F, mit wiederholten Noten, schrittlichen Bewegung und aufsteigenden Terzen komponieren. Die Übungen zur rhythmisch-melodischen Komposition dienen der Festigung der erarbeiteten musikalischen Elemente, liefern Ihnen zusätzliches Material, um das rhythmisch-melodische Lesen üben und bereiten Sie auf die musikalische Komposition vor. Nehmen Sie nach dem Schreiben der Übung ein rhythmisch-melodisches Lesen Ihre Komposition auf und hören Sie es sich an. Wiederholen Sie gegebenenfalls die Übung, bis Sie eine korrekte Aufzeichnung erreichen.
Übung 16: Rhythmisch-melodisches Diktat
Als Nächstes, schlage ich vor, dass Sie den Rhythmus und die Melodie im folgenden Video schreiben:
Hören Sie sich die Übung so oft an, wie Sie möchten. Bei Bedarf können Sie die Wiedergabe anhalten, zurückspulen oder vorspulen. Um das Erkennen rhythmischer Elemente zu erleichtern, sind die Markierung des Schlages und die Betonungen des Taktes enthalten. Zu Beginn erklingt mit dieser Bezeichnung ein kompletter Takt. Was den melodischen Aspekt betrifft, gibt es in dieser Übung zwei Noten (C, D, E und F), die Sie anhand ihrer relativen Tonhöhe identifizieren können. Schreiben Sie die Taktart, Noten, Werte, Taktstriche und den Endtaktstrich. Lesen und singen Sie die Übung nach dem Schreiben, um dies zu bestätigen.
Übung 17: Musikalische Analyse
In den vorherigen Lektionen haben wir mit folgenden Formen gearbeitet: 8-Taktige Sätze, Wiederholungs- und Kontrastperioden sowie 16-Taktige Doppelperioden. Dieses Mal werden wir uns mit der zweiteilige Form befassen.
Die zweiteilige Form besteht, wie der Name schon sagt, aus zwei Abschnitten, die aus mindestens einem Satz oder einer Periode bestehen. In der zweiteiligen Form, die wir hier üben werden, besteht der erste Abschnitt (A) aus einem 8-taktigen Satz oder Periode, während der zweite Abschnitt (B) eine 4-taktige Episode enthält, die aus dem im ersten Abschnitt präsentierten Material komponiert wird, gefolgt von dem Nachsatz aus Abschnitt A.
Die folgende Grafik zeigt die Abschnitte einer zweiteiligen Form und seine interne Struktur.
Als Nächstes schlage ich vor, eine morphologische Analyse der folgenden 16-taktigen Melodie durchzuführen und dabei die Form, die Abschnitte und die interne Struktur anzugeben. Sie können Ihre Analyse korrigieren, indem Sie die Anleitung am Ende dieses Beitrags lesen.
Übung 18: Musikalische Komposition
Als Nächstes lade ich Sie ein, ausgehend von einer 8-taktigen Wiederholungsperiode einer 16-taktigen zweiteiligen Form zu komponieren. Dazu empfehle ich, die geübten rhythmischen und melodischen Elemente zu verwenden. Komponieren Sie zuerst den Abschnitt A, indem Sie eine Wiederholungsperiode schreiben. Komponieren Sie dann die Episode aus Materialien von Abschnitt A. Wiederholen Sie abschließend den Nachsatz.
Spielen Sie dann das komponierte Werk, machen Sie eine Audioaufnahme und korrigieren Sie Ihr Stück selbst.
Übung 19: Improvisation
Um die gearbeiteten Elemente in der Improvisation zu trainieren, schlage ich vor, dass Sie ein 8-taktige Satz mit parallelen Oktaven improvisieren. Verwenden Sie das folgende Nachsatz.
Übung 20: Vom-Blatt Spielen
Abschließend schlage ich vor, dass Sie das folgende Werk vom-Blatt auf dem Klavier spielen.
Dazu empfehle ich, mit einer musikalischen Analyse zu beginnen und dabei die vorhandenen rhythmischen, melodischen und morphologischen Elemente aufzuzeigen. Dann schlage ich vor, mit Hilfe des Metronoms eine mentale Ausführung durchzuführen. Wenn Sie es für notwendig erachten, können Sie in dieser mentalen Vorbereitung die rhythmischen, melodischen und fingertechnischen Elemente getrennt behandeln. Nach der Vorbereitung empfehle ich, von dieser Übung eine Videoaufnahme zu machen (Wenn Sie möchten, können zie zuerst zwei Aufnahmen machen, eine mit der rechten Hand und eine mit der linken Hand). Ziel ist eine korrekte und genaue Ausführung ab dem ersten Versuch. Wiederholen Sie die Übung bei Bedarf. Abschließend lade ich Sie ein, unter Verwendung der in dieser Lektion gearbeiteten Elemente neue Übungen zum Blattlesen zu komponieren und üben.
Richtlinien zur Selbstkorrektur
Übung 1
Analysieren Sie die Aufnahmen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Korrekte Ausführung der Noten.
Rhythmische Genauigkeit.
Richtige Verwendung des Fingersatzes
Übung 2
Analysieren Sie die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Korrekte Ausführung von Noten und rhythmische Anpassung.
Korrekte Benennung der Noten.
Genauigkeit in der Intonation.
Beachten Sie bei der Ausführung mit Zählung der Taktschläge Folgendes:
Die korrekte Ausführung der Noten.
Die richtige Ernennung der Taktschläge.
Die rhythmische Präzision.
Übung 3
Analysieren Sie die Aufnahme unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien
Auswendig spielen.
Korrektur der Partiturangaben.
Rhythmische Präzision.
Übung 4
Analysieren Sie die Aufnahmen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien
Korrekte Ausführung von Noten und rhythmische Anpassung.
Korrekte Ausführung der geforderten Dynamiken (Flach und mit Klammern)
Ejercicio 5
Überprüfen Sie die Erkennung, die Ernennung und die korrekte Ausführung der Noten und Oktaven.
Übung 6
a) parallel, b) gegenläufig, c) schräg, d) ähnlich.
Übung 7
Vergleichen Sie die geschriebene Variationen mit der folgenden Grafik.
Übung 8
Analysieren Sie die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Richtige Körperhaltung: Fußsohlen unterstützt, Beine entspannt, Unterstützung der Sitzknochen, aufrechte Wirbelsäule, optimale Sitzhöhe und Abstand zur Tastatur, Arme entspannt herabhängen.
Natürliche, entspannte Handhaltung: Handgelenk auf einer Linie mit dem Unterarm, hohe Knöchel, Finger halb gebeugt, Hohl in der Handfläche.
Korrekte Ausführung der Non Legato, Legato mit Tenuto und Legato ohne Akzent mit Hände zusammen.
Übung 9
Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmischen Lesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Korrekte Ausführung des Rhythmus (beim Perkutieren, Singen oder am Klavier).
Präzise synchrone Abstimmung mit dem Metronom.
Übung 10
Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmischen Blattlesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Korrekte Ausführung des Rhythmus (ob beim Trommeln, Singen oder am Klavier).
Präzise synchrone Abstimmung mit dem Metronom.
Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.
Sollte das vorgeschlagene Ziel beim ersten Lesen nicht erreicht werden, komponieren Sie neue Übungen, um das rhythmische vom-Blatt Lesen bis zum Erreichen dieses Ziels zu trainieren.
Übung 11
Überprüfen Sie in der komponierten Übung:
Die korrekte Schreibweise des Schlüssels, der Taktart, der Werte und der Taktstriche.
Befolgen Sie die Richtlinien: acht Takte im 2/4 mit Viertel- und Halbnoten und -Pausen.
Analysieren Sie die Blattspielaufnahme Ihrer rhythmischen Komposition und befolgen Sie dabei die in Übung 10 vorgeschlagenen Richtlinien.
Übung 12
Vergleichen Sie den zum Diktat geschriebenen Rhythmus mit der folgenden Grafik
Falls Sie einen Fehler finden, können Sie das rhythmische Diktat mit den in dieser Lektion gearbeiteten Elementen weiter üben, indem Sie die Audioaufnahmen Ihres Lesens, Ihres Blattlesens und Ihrer eigenen Kompositionen verwenden.
Übung 13
Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmisch-melodischen Lesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Korrekte Ausführung des Rhythmus und Präzision in der synchronen Abstimmung mit dem Metronom.
Korrekte Benennung der Noten.
Korrekte Intonation der Noten. Hören Sie sich dazu die Aufnahme gleichzeitig auf dem Klavier an, um sich selbst zu korrigieren.
Übung 14
Analysieren Sie die Aufnahme des rhythmisch-melodischen vom-Blatt Lesen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Korrekte Ausführung des Rhythmus und Präzision in der synchronen Abstimmung mit dem Metronom.
Korrekte Benennung der Noten.
Korrekte Intonation der Noten. Hören Sie sich dazu die Aufnahme gleichzeitig auf dem Klavier an, um sich selbst zu korrigieren.
Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.
Sollte das vorgeschlagene Ziel nicht erreicht werden, stellen Sie neue Übungen zusammen, um das rhythmisch-melodische vom-Blatt Lesen zum Erreichen des Ziels zu trainieren.
Übung 15
Checken Sie die von Ihnen geschriebenen Übung ein:
Die korrekte Schreibweise der Schlüsseln, der Taktart, der Werte und der Taktstriche.
Den Anleitungen folgen: acht Takte im 2/4, 3/4 oder 4/4-Takt mit Viertel-, Halb, punktierten Halb- oder Ganzenoten sowie den Noten C, D, E und F durch Wiederholung, schrittliche Bewegung und aufsteigende Terze.
Analysieren Sie die Aufnahme des vom-Blatt Lesens Ihrer rhythmisch-melodischen Komposition und befolgen Sie dabei die in Übung 14 vorgeschlagenen Richtlinien.
Übung 16
Vergleichen Sie die zum Diktat geschriebene Melodie mit der folgenden Grafik
Falls Sie einen Fehler finden, können Sie das rhythmisch-melodische Diktat mit den in dieser Lektion gearbeiteten Elementen weiter üben, indem Sie die Audios Ihres Lesens, Ihres Blattlesens und Ihrer eigenen Kompositionen verwenden.
Übung 17
Vergleichen Sie Ihre Analyse mit der folgenden Grafik und Erklärung
Das Werk ist in C-Dur gehalten und besteht aus einer zweiteiligen Form von 16 Takten. Teil A besteht aus einer Wiederholungsperiode von 8 Takten. Teil B besteht aus einer Episode von 4 takten gefolgt von dem Nachsatz des Tails A.
Übung 18
Analysieren Sie die eigene Komposition unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Das Werk hat 16 Takte.
Die Sektion A entspricht einer Wiederholungsperiode von 8 Takten.
Die Sektion B entspricht einer Episode von 4 Takten, die von Materialien von A komponiert wird, gefolgt von dem Nachsatz der Sektion A.
Analysieren Sie dann die Aufnahme der Ausführung Ihrer Komposition und folgen Sie dabei den Selbstkorrekturanleitungen aus Übung 1
Übung 19
Analysieren Sie die Aufnahme der Improvisation unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:
Die ausgeführte Motive entsprechen dem angegebenen rhythmisch-melodischen Muster.
Die Endungen und Episode entsprichen dem vorgeschlagenen Modell
Die Gesamtausführung ist rhythmisch und melodisch korrekt.
Übung 20
Analysieren Sie Aufzeichnungen des Blattlesens, um sich selbst zu korrigieren. Beachten Sie dabei Folgendes:
Korrekte Ausführung der Noten.
Präzision und rhythmische Anpassung mit dem Metronom.
Richtige Verwendung des Fingersatzes
Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.
Sollte das angestrebte Ziel nicht erreicht werden, stellen Sie neue Übungen zusammen, um die Ausführung auf den ersten Blick bis zum Erreichen des Ziels zu trainieren.
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