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A1. Lektion 11

Herzlich willkommen zur elften praktischen Lektion des Online-Klavier- und Musiktheorie-Kurses.

Wir werden hier fortführen, woran wir in den Lektionen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 gearbeitet haben.

Wir beginnen diese Lektion mit einem Stück, das Sie auf dem Klavier spielen können. Dazu schlage ich vor, dass Sie sich das folgende Video ansehen, mit dem Sie das vorgeschlagene Werk durch Nachahmung lernen können.

Übung 1: Lernmethode

Zunächst schlage ich vor, dass Sie die Lernmethode anwenden, um diese Arbeit zu lernen:

  1. Noten Lesen von a) der rechten Hand, b) der linken Hand und c) den Händen zusammen,

  2. Rhythmus Lesen von a) der rechten Hand, b) der linken Hand und c) den Händen zusammen,

  3. Melodie Lesen von a) der rechten Hand und b) der linken Hand,

  4. Spielen ohne Rhythmus a) die rechte Hand, b) die linke Hand und c) die Hände zusammen,

  5. Spielen mit Rhythmus (langsam) a) die linke Hand und c) die Hände zusammen,

  6. Spielen a Tempo a) die linke Hand und c) die Hände zusammen.

Achten Sie auf den richtigen Fingersatz, Dynamik und Artikulation. Achten Sie auch auf die Haltung des Körpers und der Hand, und die richtige Ausführungstechnik. Markieren Sie die korrekte Auflösung jeder Übung dieser Methode am Rand der Partitur. Machen Sie bei Bedarf Audioaufnahmen zur Selbstkorrektur.


Übung 2: Spielen

Führen Sie das Werk aus und achten Sie dabei auf rhythmische und melodische Präzision, auf den Fingersatz, auf die Angaben zu Dynamik, Artikulation und Tempo, auf die Körper- und Handhaltung sowie auf die Ausführungstechnik. Machen Sie eine Videoaufzeichnung Ihrer Ausführung und korrigieren Sie diese selbst. Wenn Sie einen Fehler in der Aufzeichnung finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie das vorgeschlagene Ziel erreichen haben.


Übung 3: Spielen und Zählen

Führen Sie das Stück auf und zählen Sie die Schläge des Takts laut. Machen Sie bei Bedarf eine Audioaufnahme zur Selbstkorrektur.


Übung 4: Spielen und Singen

Führen Sie das Stück mit Händen zusammen aus und singen Sie die rechte und dann die linke Hand. Machen Sie bei Bedarf Audioaufnahmen zur Selbstkorrektur.


Übung 5: Auswendig spielen

Führen Sie das Werk ohne die Hilfe der Partitur aus. Wenn Sie sich nicht an alles erinnern, legen Sie die Noten wieder auf den Notenständer und spielen Sie sie nochmal. Wiederholen Sie diese Übung, bis Sie das gesamte Werk auswendig gelernt haben. Machen Sie eine Videoaufzeichnung Ihrer Aufführung und korrigieren Sie sie anhand der Noten. Wenn Sie einen Fehler in der Aufzeichnung finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie das vorgeschlagene Ziel erreichen.


Übung 7: Noten in Bassschlüsel

In der vorherigen Lektion haben wir die Position der Noten im Bassschlüssel in der vierten Zeile mithilfe von Karten geübt und auf der Rückseite den Namen der Noten und ihre Oktave angegeben. Dieses Mal schlage ich vor, dass Sie die Karten mit den Noten C3 bis G3 nehmen, sie vermischen, sie in zufälliger Reihenfolge präsentieren, die Noten benennen und sie auf dem Klavier spielen. Dies wird Ihnen helfen, Schwierigkeiten beim Notenlesen und Instrumentalspielen auszugleichen.


Übung 6: Dreiklänge

In der vorherigen Lektion haben wir den Aufbau der Dreiklangakkorde der C-Dur-Tonleiter im Grundzustand und in Umkehrungen geübt. Als nächstes schlage ich vor, den umgekehrten Prozess zu trainieren, also die Akkorderkennung. Notieren Sie dazu die Tonleiterstufe (mit römischen Ziffern) und die Akkordposition -GS (Grundstellung), 1U (Erste Umkehrung), 2U (Zweite Umkehrung)- aus der folgenden Grafik, wie im Beispiel gezeigt.

Übung 7: Variation. Schlüsseländerung

Als nächstes schlage ich Ihnen vor, das Werk dieser Lektion eine Oktave tiefer zu transkribieren und dabei den Bassschlüssel für die linke Hand zu verwenden.

Übung 9: Rhythmisches Lesen

Ich schlage vor, dass Sie die folgende rhythmische Übung für zwei Stimmen mit dem Metronom lesen. Sie können mithilfe des Metronoms oder des Videos den Rhythmus schlagen, singen oder auf dem Klavier auf derselben Note (z. B. C3 und G4) spielen. Bei Bedarf können Sie die Stimmen einzeln und dann zusammen lesen.


Wiederholen Sie die Übung, bis Sie einen korrekten, an das Metronom angepassten Rhythmus erreichen. Machen Sie dann eine Audioaufnahme mit dem Metronom und hören Sie sie sich zur Selbstkorrektur an. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 10: Rhythmisches Blattlesen

Nachdem Sie das in der vorherigen Übung vorgeschlagene Ziel erreicht haben, empfehle ich Ihnen, den folgenden Rhythmus vom-Blatt zu lesen.

Der Zweck von Übungen zum Blattspiel besteht darin, rhythmische, melodische oder Klavierspielschwierigkeiten fließend zu lösen. In diesem Sinne schlage ich als Ziel dieser Übungen vor, vom ersten Versuch an eine korrekte und angepasste Leistung zu erzielen. Dazu empfehle ich, mit der Analyse der Elemente zu beginnen, die jede Übung enthält. Diese Übung für zwei Stimmen besteht aus acht Takten im 2/4-Takt mit Viertel- und Halbnoten. Um mit der Übung zu beginnen, schlage ich vor, dass Sie den Puls markieren und die Übung gedanklich ausführen, bis Sie sie richtig so ausführen können. Bei Bedarf können Sie die Stimmen einzeln und dann zusammen lesen. Sobald Sie dieses mentale Lesen erreicht haben, schlage ich vor, dass Sie eine Audioaufnahme dieser Übung machen, sei es beim Perkutieren, Singen oder Spielen auf dem Klavier mithilfe des Metronoms. Hören Sie sich die Aufnahme an, um sich selbst zu korrigieren. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 11: Rhythmische Komposition

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie eine achttaktige Rhythmusübung für zwei Stimmen im 2/4, mit Viertel- und Halbnoten. Die rhythmischen Kompositionsübungen festigen die erarbeiteten musikalischen Elemente, liefern Ihnen zusätzliches Material, um das rhythmische vom-Blatt Lesen zu üben und bereiten Sie auf die musikalische Komposition vor. Machen Sie nach dem Schreiben der Übung eine Aufnahme des vom-Blatt-Lesens Ihrer Komposition und hören Sie sich diese an. Wiederholen Sie gegebenenfalls die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 12: Rhythmisches Diktat

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie den Rhythmus im folgenden Video aufschreiben:

Hören Sie sich die Übung so oft an, wie Sie möchten. Bei Bedarf können Sie die Wiedergabe anhalten, zurückspulen oder vorspulen. Um das Erkennen des Pulses und der Notenwerte zu erleichtern, sind die Markierung des Schlages und die Betonungen des Taktes enthalten. Zu Beginn erklingt mit dieser Bezeichnung ein kompletter Takt. Schreiben Sie die Taktart und die entsprechenden Notenwerte auf, bis Sie die Übung abgeschlossen haben. Vergessen Sie nicht, die Taktstriche und den Endstrich einzuschließen. Hören Sie sich nach dem Schreiben noch einmal an, um dies zu überprüfen. Lesen Sie dann die Übung vom Blatt.


Übung 13: Rhythmisch-melodisches Lesen

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie diese rhythmisch-melodische Übung lesen. Sie können hierfür das Metronom oder das Video verwenden.


Um dieses Thema anzugehen, können Sie vier Fähigkeiten separat trainieren: a) gesprochene Noten ohne Rhythmus, b) gesprochene Noten mit Rhythmus, c) intonierte Noten ohne Rhythmus und d) intonierte Noten mit Rhythmus. Anschließend wiederholen Sie die Übung ohne Instrumentalbegleitung und achten Sie dabei auf die korrekte Ernennung und Intonation der Noten sowie die Ausführung des Rhythmus. Machen Sie abschließend eine Audioaufnahme mit dem Metronom und hören Sie sich die Aufnahme an, um sich zu korrigieren. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 14: Rhythmisch-melodisches Blattlesen

Nachdem Sie das in der vorherigen Übung vorgeschlagene Ziel erreicht haben, empfehle ich Ihnen, die folgende Melodie vom-Blatt zu lesen.

Um eine fehlerfreie vom-Blatt-Ausführung zu erreichen, schlage ich vor, mit einer Analyse seiner Elemente zu beginnen. Was den Rhythmus betrifft, besteht diese Übung aus acht Takten im 3/4-Takt mit Viertel-, Halb- und punktierten Halbnoten. Was den melodischen Aspekt angeht, enthält es vier Noten (C, D, E und F), durch schrittliche Bewegung und absteigende Quarte. Um mit dem Lesen zu beginnen, empfehle ich Ihnen, die Noten gedanklich ohne Rhythmus und dann mit regelmäßigem Puls zu lesen, um mögliche Schwierigkeiten in diesen Aspekten auszugleichen. Dann schlage ich vor, dass Sie eine vorbereitende Übung zur zufälligen Intonation zwischen diese Noten durchführen und diese gegebenenfalls mithilfe des Klaviers bestätigen.

Machen Sie abschließend eine Audioaufnahme dieser Übung. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 15: Rhythmisch-melodische Komposition

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie eine rhythmisch-melodische Übung mit acht Takten im 2/4, 3/4 oder 4/4-Takt, mit Viertel-, Halb-, punktierten Halb- und Ganzenoten sowie den Noten C, D, E und F, mit wiederholten Noten, schrittlichen Bewegung, und absteigenden Quarten komponieren. Die Übungen zur rhythmisch-melodischen Komposition dienen der Festigung der erarbeiteten musikalischen Elemente, liefern Ihnen zusätzliches Material, um das rhythmisch-melodische Lesen üben und bereiten Sie auf die musikalische Komposition vor. Nehmen Sie nach dem Schreiben der Übung ein rhythmisch-melodisches Lesen Ihre Komposition auf und hören Sie es sich an. Wiederholen Sie gegebenenfalls die Übung, bis Sie eine korrekte Aufzeichnung erreichen.


Übung 16: Rhythmisch-melodisches Diktat

Als Nächstes, schlage ich vor, dass Sie den Rhythmus und die Melodie im folgenden Video schreiben:

Hören Sie sich die Übung so oft an, wie Sie möchten. Bei Bedarf können Sie die Wiedergabe anhalten, zurückspulen oder vorspulen. Um das Erkennen rhythmischer Elemente zu erleichtern, sind die Markierung des Schlages und die Betonungen des Taktes enthalten. Zu Beginn erklingt mit dieser Bezeichnung ein kompletter Takt. Was den melodischen Aspekt betrifft, gibt es in dieser Übung zwei Noten (C, D, E und F), die Sie anhand ihrer relativen Tonhöhe identifizieren können. Schreiben Sie die Taktart, Noten, Werte, Taktstriche und den Endtaktstrich. Lesen und singen Sie die Übung nach dem Schreiben, um dies zu bestätigen.


Übung 17: Musikalische Analyse

Wenn Sie eine Melodie mit Akkorden begleiten, stimmen die Noten der Melodie tendenziell mit denen der verwendeten Akkorde überein. Wir nennen diese Konsonanzen, während die Noten außerhalb des Akkords Dissonanzen heißen. Unter Verwendung der Tonika- und Dominantsakkorde und einer Melodie mit fester Position von C bis G sind die Noten in diesen Akkorden wie folgt enthalten:

  • C: Grundton des Tonika-Akkords.

  • D: Quinte des Dominantsakkords.

  • E: Terz des Tonika-Akkords.

  • F: Kommt in keinem dieser Dreiklangsakkorde vor, ist aber Teil des Dominantseptakkords (vierstimmig) G-H-D-F.

  • G: In beiden Akkorden zu finden (Quinte des Tonika-Akkords und Grundton des Dominants-Akkords).

Als nächstes schlage ich Ihnen vor, eine morphologische Analyse des in dieser Lektion vorgeschlagenen Werkes durchzuführen und die Dissonanzen mit einem x anzugeben, wobei die Tonika- und Dominant-Akkorde berücksichtigt werden, die mit ihren jeweiligen Grundtönen mit der linken Hand ausgeführt werden. Sie können Ihre Analyse korrigieren, indem Sie die Anleitung zum Lösen der Übungen am Ende dieses Beitrags lesen.

Übung 18: Musikalische Komposition

Als Nächstes lade ich Sie ein, ausgehend von einem 8-taktigen Satz einer 16-taktigen. Begleiten Sie die Melodie mit parallelen Terzen. Dazu empfehle ich, die geübten rhythmischen und melodischen Elemente zu verwenden.

Spielen Sie dann das komponierte Werk, machen Sie eine Audioaufnahme und korrigieren Sie Ihr Stück selbst.


Übung 19: Improvisation

Als Nächstes schlage ich vor, 8-Taktige Wiederholungs- und Kontrastperiode mit parallelen Terzen zu improvisieren und dabei die vorgeschlagene Schlüsse zu verwenden.

Übung 20: Vom-Blatt Spielen

Abschließend schlage ich vor, dass Sie das folgende Werk vom-Blatt auf dem Klavier spielen.

Dazu empfehle ich, mit einer musikalischen Analyse zu beginnen und dabei die vorhandenen rhythmischen, melodischen und morphologischen Elemente aufzuzeigen. Dann schlage ich vor, mit Hilfe des Metronoms eine mentale Ausführung durchzuführen. Wenn Sie es für notwendig erachten, können Sie in dieser mentalen Vorbereitung die rhythmischen, melodischen und fingertechnischen Elemente getrennt behandeln. Nach der Vorbereitung empfehle ich, von dieser Übung eine Videoaufnahme zu machen (Wenn Sie möchten, können zie zuerst zwei Aufnahmen machen, eine mit der rechten Hand und eine mit der linken Hand). Ziel ist eine korrekte und genaue Ausführung ab dem ersten Versuch. Wiederholen Sie die Übung bei Bedarf. Abschließend lade ich Sie ein, unter Verwendung der in dieser Lektion gearbeiteten Elemente neue Übungen zum Blattlesen zu komponieren und üben.


Richtlinien zur Selbstkorrektur

Übung 1

Analysieren Sie die Ausführungen der Übungen oder die Aufnahmen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ernennung oder Ausführung der Noten.

  2. Rhythmische Präzision.

  3. Richtige Verwendung des Fingersatzes.

  4. Korrektur in Dynamik und Artikulation.

Übung 1

Analysieren Sie die Aufnahmen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ausführung der Noten.

  2. Rhythmische Präzision.

  3. Richtiger Einsatz des Fingersatzes.

  4. Angemessene Ausführung der Dynamik.

  5. Korrekte Ausführung der Artikulationen.

  6. Richtige Haltung von Körper und Hand.

  7. Richtige Ausführungstechnik.

Übung 2

Analysieren Sie die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ausführung von Noten und rhythmische Anpassung.

  2. Korrekte Benennung der Noten.

  3. Genauigkeit in der Intonation.

Beachten Sie bei der Ausführung mit Zählung der Taktschläge Folgendes:

  1. Die korrekte Ausführung der Noten.

  2. Die richtige Ernennung der Taktschläge.

  3. Die rhythmische Präzision.

Übung 3

Analysieren Sie die Aufnahme unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien

  • Auswendig spielen.

  • Korrektur der Partiturangaben.

  • Rhythmische Präzision.

Übung 4

Analysieren Sie die Aufnahmen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien

  1. Korrekte Ausführung von Noten und rhythmische Anpassung.

  2. Korrekte Ausführung der geforderten Dynamiken (Flach und mit Klammern)

Ejercicio 5

Überprüfen Sie beim Sagen und Spielen:

  • Richtiger Noten.

  • Richtige Oktaven.

Übung 6

Vergleichen Sie Ihre Übung mit der folgenden Grafik.

Übung 7

Vergleichen Sie die geschriebene Variationen mit der folgenden Grafik.

Übung 8

Analysieren Sie die Aufnahmen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ernennung und/oder Ausführung der Noten.

  2. Rhythmische Präzision.

  3. Richtige Verwendung des Fingersatzes.

  4. Korrektur in Dynamik und Artikulation.

Übung 9

Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmischen Lesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ausführung des Rhythmus (beim Perkutieren, Singen oder am Klavier).

  2. Präzise synchrone Abstimmung mit dem Metronom.

Übung 10

Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmischen Blattlesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ausführung des Rhythmus (ob beim Trommeln, Singen oder am Klavier).

  2. Präzise synchrone Abstimmung mit dem Metronom.

  3. Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.

Sollte das vorgeschlagene Ziel beim ersten Lesen nicht erreicht werden, komponieren Sie neue Übungen, um das rhythmische vom-Blatt Lesen bis zum Erreichen dieses Ziels zu trainieren.


Übung 11

Überprüfen Sie in der komponierten Übung:

  1. Die korrekte Schreibweise des Schlüssels, der Taktart, der Werte und der Taktstriche.

  2. Befolgen Sie die Richtlinien: zweistimmige 8-Taktige Übung im 2/4, mit Viertel- und Halbnoten.

Analysieren Sie die Blattspielaufnahme Ihrer rhythmischen Komposition und befolgen Sie dabei die in Übung 10 vorgeschlagenen Richtlinien.


Übung 12

Vergleichen Sie den zum Diktat geschriebenen Rhythmus mit der folgenden Grafik

Falls Sie einen Fehler finden, können Sie das rhythmische Diktat mit den in dieser Lektion gearbeiteten Elementen weiter üben, indem Sie die Audioaufnahmen Ihres Lesens, Ihres Blattlesens und Ihrer eigenen Kompositionen verwenden.


Übung 13

Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmisch-melodischen Lesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  • Korrekte Ausführung des Rhythmus und Präzision in der synchronen Abstimmung mit dem Metronom.

  • Korrekte Benennung der Noten.

  • Korrekte Intonation der Noten. Hören Sie sich dazu die Aufnahme gleichzeitig auf dem Klavier an, um sich selbst zu korrigieren.

Übung 14

Analysieren Sie die Aufnahme des rhythmisch-melodischen vom-Blatt Lesen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  • Korrekte Ausführung des Rhythmus und Präzision in der synchronen Abstimmung mit dem Metronom.

  • Korrekte Benennung der Noten.

  • Korrekte Intonation der Noten. Hören Sie sich dazu die Aufnahme gleichzeitig auf dem Klavier an, um sich selbst zu korrigieren.

  • Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.

Sollte das vorgeschlagene Ziel nicht erreicht werden, stellen Sie neue Übungen zusammen, um das rhythmisch-melodische vom-Blatt Lesen zum Erreichen des Ziels zu trainieren.


Übung 15

Checken Sie die von Ihnen geschriebenen Übung ein:

  • Die korrekte Schreibweise der Schlüsseln, der Taktart, der Werte und der Taktstriche.

  • Den Anleitungen folgen: acht Takte im 2/4, 3/4 oder 4/4-Takt mit Viertel-, Halb, punktierten Halb- oder Ganzenoten sowie den Noten C, D, E und F durch Wiederholung, schrittliche Bewegung, und absteigende Quarte.

Analysieren Sie die Aufnahme des vom-Blatt Lesens Ihrer rhythmisch-melodischen Komposition und befolgen Sie dabei die in Übung 14 vorgeschlagenen Richtlinien.


Übung 16

Vergleichen Sie die zum Diktat geschriebene Melodie mit der folgenden Grafik

Falls Sie einen Fehler finden, können Sie das rhythmisch-melodische Diktat mit den in dieser Lektion gearbeiteten Elementen weiter üben, indem Sie die Audios Ihres Lesens, Ihres Blattlesens und Ihrer eigenen Kompositionen verwenden.


Übung 17

Vergleichen Sie Ihre Analyse mit der folgenden Grafik und Erklärung

Das Werk ist in C-Dur und besteht aus einer 8-taktigen Wiederholungsperiode. Die Melodie wird mit den Grundtönen der Tonica- und Dominantakkorde präsentiert. Die erste Note der Melodie jedes Taktes ist Konsonant.


Übung 18

Analysieren Sie die eigene Komposition unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Das Werk entspricht einer 16-Taktigen Doppelperiode aus einem Satz.

  2. Die Begleitung ist mit parallelen Terzen vorgestellt.

Analysieren Sie dann die Aufnahme der Ausführung Ihrer Komposition und folgen Sie dabei den Selbstkorrekturanleitungen aus Übung 1


Übung 19

Analysieren Sie die Aufnahme der Improvisation unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  • Die ausgeführte Motiv entsprechen dem angegebenen rhythmisch-melodischen Muster.

  • Das Nachsatz entspricht dem vorgeschlagenen Modell

  • Die Gesamtausführung ist rhythmisch und melodisch korrekt.

Übung 20

Analysieren Sie Aufzeichnungen des Blattlesens, um sich selbst zu korrigieren. Beachten Sie dabei Folgendes:

  • Korrekte Ausführung der Noten.

  • Präzision und rhythmische Anpassung mit dem Metronom.

  • Richtige Verwendung des Fingersatzes

  • Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.

Sollte das angestrebte Ziel nicht erreicht werden, stellen Sie neue Übungen zusammen, um die Ausführung auf den ersten Blick bis zum Erreichen des Ziels zu trainieren.


Nachdem Sie die Übungen in dieser Lektion erledigen haben, lade ich Sie ein, die Lektion 12 fortzusetzen.

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