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A1. Lektion 8

Actualizado: 6 sept 2023

Herzlich willkommen zur achten praktischen Lektion des Online-Klavier- und Musiktheorie-Kurses.

Wir werden hier fortführen, woran wir in den Lektionen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 gearbeitet haben.

Wir beginnen diese Lektion mit einem Stück, das Sie auf dem Klavier spielen können. Dazu schlage ich vor, dass Sie sich das folgende Video ansehen, mit dem Sie das vorgeschlagene Werk durch Nachahmung lernen können.

Übung 1: Spielen

Sie können das Video so oft ansehen, wie Sie möchten, bis Sie das Stück gelernt haben. Achten Sie auf die gespielten Tasten, den verwendeten Fingersatz und den Rhythmus, wie im Video gezeigt wird. Spielen Sie das Stück zuerst mit getrennten Händen und dann mit Händen zusammen mit dem Video so oft wie nötig, bis Sie eine korrekte Ausführung erreicht haben. Anschließend schlage ich vor, ein Video dieses Stückes aufzunehmen. Sehen Sie Ihr Video an. Wenn Sie einen Fehler in der Aufzeichnung finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie das vorgeschlagene Ziel erreicht haben.


Übung 2: Spielen und Zählen

Ich schlage vor, dass Sie das Stück aufführen und die Schläge der Takte laut zählen. Diese Übung ermöglicht es Ihnen, den Rhythmus zu trainieren. Ziel dieser Übung ist es, eine korrekte instrumentale Ausführung mit rhythmischer Präzision und Ernennung der Taktschläge zu erreichen. Machen Sie eine Audioaufnahme, um die Erreichung des vorgeschlagenen Ziels zu beurteilen.


Übung 3: Spielen und Singen

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie das Werk mit getrennten Händen ausführen und gleichzeitig die Melodie mit den Namen der Noten singen. Dann spielen Sie das Werk mit den Händen zusammen und singen Sie die Melodie der rechten und dann der linken Hand. Mit dieser Übung trainieren Sie das harmonische Gehör. Machen Sie abschließend eine Audioaufnahme, um die Erreichung des vorgeschlagenen Ziels zu beurteilen.


Übung 4: Auswendig spielen

Führen Sie die in den Lektionen 1 und 2 gearbeiteten Werke ohne Hilfe der Noten auf. Wenn Sie sich nicht an alles erinnern, legen Sie die Noten wieder auf den Notenständer und spielen Sie sie erneut. Wiederholen Sie diese Übung, bis Sie das gesamte Werk auswendig gelernt haben. Machen Sie eine Audioaufnahme und vergleichen Sie diese mit den Noten.


Übung 5: Position der Noten

In den vorherigen Lektionen haben wir die Lage der Noten auf der Tastatur und im Violinschlüssel mit ihrem jeweiligen akustischen Index gelernt und geübt. Heute schlage ich vor, weiterhin darin zu trainieren. Dies wird Ihnen helfen, Schwierigkeiten beim Notenlesen und Instrumentalspielen auszugleichen. Dazu empfehle ich Ihnen, die Karten aus Übung 7 der Lektion A1.2 zu verwenden. Für diese Übung nehmen wir uns maximal 5 neue Noten vor. Deshalb schlage ich vor, die Karten der Noten von C5 bis C6 auszuwählen. Mischen Sie die Karten und legen Sie sie in zufälliger Reihenfolge vor. Sagen Sie die Note und spielen Sie sie in der entsprechenden Oktave auf dem Klavier. Wiederholen Sie die Übung, bis Sie diese Noten und ihre Position auf der Tastatur fließend erkennen können.


Übung 6: Parallele Oktave, Sexte und Terze

Als Nächstes schlage ich vor, parallele Oktaven, Sexten und Dezimen (zusammengesetzte Terzen) zur folgenden Melodie zu schreiben, innerhalb der Grenzen einer geschlossenen und festen Position von C5 bis G5. Innerhalb dieser Position ist es nicht möglich, die gewünschten Intervalle auf einigen Noten der vorgeschlagenen Melodie zu schreiben. Schreiben Sie in diesen Fällen Pausen.

Übung 7: Variation. parallele Sexten

Als nächstes schlage ich vor, dass Sie die folgende Melodie in parallele Sexten transkribieren und sie mit den Händen zusammen spielen. Ich empfehle auch, das Werk der Lektion 2 in parallelen Sexten aufzuführen.

Übung 8: Lernmethode

Wenn Sie mit dem Erlernen eines neuen Stück beginnen, empfehle ich Ihnen, einer Lernmethode zu folgen und die Aufgaben, die bei der Ausführung von der einfachsten zur komplexesten zu ordnen. Bei einfachen Aufgaben handelt es sich um die Ausführung einer einzelnen Aktivität, beispielsweise das Lesen der Noten oder das Lesen des Rhythmus. Bei komplexen Aufgaben handelt es sich um die Überschneidung zweier oder mehrerer Tätigkeiten, beispielsweise rhythmisch-melodisches Lesen oder Ausführen aus dem Lesen. Die Ausführung kann wiederum in drei Phasen unterteilt werden: ohne Rhythmus, mit Rhythmus in angenehmer Lerngeschwindigkeit und a tempo. Abschließend empfehle ich, jede Phase in drei Teilen zu unterteilen: rechte Hand allein, linke Hand allein und Hände zusammen. In der folgenden Grafik sind die Stufen und Phasen der vorgeschlagenen Methode zusammengefasst:

Wenn Sie mit dem Studium eines neuen Werks beginnen, empfehle ich Ihnen, die korrekte Auflösung jeder Phase dieser Methode am Rand der Partitur zu markieren (1a, 1b, 1c, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, 4a, 4b, 4c, 5a, 5b, 5c, 6a, 6b, 6c). Auf diese Weise können Sie die Schwierigkeiten beim Erlernen eines Werkes durch Lesen separat lösen und Ihren Fortschritt beobachten.


Übung 9: Rhythmisches Lesen

Ich schlage vor, dass Sie die folgende rhythmische Übung mit dem Metronom lesen. Sie können mithilfe des Metronoms oder des Videos den Rhythmus schlagen, singen oder auf dem Klavier auf derselben Note (z. B. C4) spielen.


Wiederholen Sie die Übung, bis Sie einen korrekten, an das Metronom angepassten Rhythmus erreichen. Machen Sie dann eine Audioaufnahme mit dem Metronom und hören Sie sie sich zur Selbstkorrektur an. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 10: Rhythmisches Blattlesen

Nachdem Sie das in der vorherigen Übung vorgeschlagene Ziel erreicht haben, empfehle ich Ihnen, den folgenden Rhythmus vom-Blatt zu lesen.

Der Zweck von Übungen zum Blattspiel besteht darin, rhythmische, melodische oder Klavierspielschwierigkeiten fließend zu lösen. In diesem Sinne schlage ich als Ziel dieser Übungen vor, vom ersten Versuch an eine korrekte und angepasste Leistung zu erzielen. Dazu empfehle ich, mit der Analyse der Elemente zu beginnen, die jede Übung enthält. Diese Übung besteht aus acht Takten im 3/4-Takt mit Viertel-, Halb und punktierten Halbnoten und Pausen. Um mit der Übung zu beginnen, schlage ich vor, dass Sie den Puls markieren und die Übung gedanklich ausführen, bis Sie sie richtig so ausführen können. Sobald Sie dieses mentale Lesen erreicht haben, schlage ich vor, dass Sie eine Audioaufnahme dieser Übung machen, sei es beim Perkutieren, Singen oder Spielen auf dem Klavier mithilfe des Metronoms. Hören Sie sich die Aufnahme an, um sich selbst zu korrigieren. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 11: Rhythmische Komposition

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie eine achttaktige Rhythmusübung im 3/4-Takt mit Viertel-, Halb- und punktierten Halbnoten und Pausen. Die rhythmischen Kompositionsübungen festigen die erarbeiteten musikalischen Elemente, liefern Ihnen zusätzliches Material, um das rhythmische vom-Blatt Lesen zu üben und bereiten Sie auf die musikalische Komposition vor. Machen Sie nach dem Schreiben der Übung eine Aufnahme des vom-Blatt-Lesens Ihrer Komposition und hören Sie sich diese an. Wiederholen Sie gegebenenfalls die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 12: Rhythmisches Diktat

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie den Rhythmus im folgenden Video aufschreiben:

Hören Sie sich die Übung so oft an, wie Sie möchten. Bei Bedarf können Sie die Wiedergabe anhalten, zurückspulen oder vorspulen. Um das Erkennen des Pulses und der Notenwerte zu erleichtern, sind die Markierung des Schlages und die Betonungen des Taktes enthalten. Zu Beginn erklingt mit dieser Bezeichnung ein kompletter Takt. Schreiben Sie die Taktart und die entsprechenden Notenwerte auf, bis Sie die Übung abgeschlossen haben. Vergessen Sie nicht, die Taktstriche und den Endstrich einzuschließen. Hören Sie sich nach dem Schreiben noch einmal an, um dies zu überprüfen. Lesen Sie dann die Übung vom Blatt.


Übung 13: Rhythmisch-melodisches Lesen

Ich schlage vor, dass Sie die Noten dieser Übung lesen und ihre die Melodie singen, entweder ohne oder mit Rhythmus. Sie können hierfür das Metronom oder das Video verwenden.


Um dieses Thema anzugehen, können Sie vier Fähigkeiten separat trainieren: a) gesprochene Noten ohne Rhythmus, b) gesprochene Noten mit Rhythmus, c) intonierte Noten ohne Rhythmus und d) intonierte Noten mit Rhythmus. Anschließend wiederholen Sie die Übung ohne Instrumentalbegleitung und achten Sie dabei auf die korrekte Ernennung und Intonation der Noten sowie die Ausführung des Rhythmus. Machen Sie abschließend eine Audioaufnahme mit dem Metronom und hören Sie sich die Aufnahme an, um sich zu korrigieren. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 14: Rhythmisch-melodisches Blattlesen

Nachdem Sie das in der vorherigen Übung vorgeschlagene Ziel erreicht haben, empfehle ich Ihnen, die folgende Melodie vom-Blatt zu lesen.

Um eine fehlerfreie vom-Blatt-Ausführung zu erreichen, schlage ich vor, mit einer Analyse seiner Elemente zu beginnen. Was den Rhythmus betrifft, besteht diese Übung aus acht Takten im 2/4-Takt mit Viertel- und Halbnoten. Was den melodischen Aspekt angeht, enthält es vier Noten (C, D, E und F), durch wiederholte Note, schrittliche Bewegung und absteigende Terze. Um mit dem Lesen zu beginnen, empfehle ich Ihnen, die Noten gedanklich ohne Rhythmus und dann mit regelmäßigem Puls zu lesen, um mögliche Schwierigkeiten in diesen Aspekten auszugleichen. Dann schlage ich vor, dass Sie eine vorbereitende Übung zur zufälligen Intonation zwischen diese Noten durchführen und diese gegebenenfalls mithilfe des Klaviers bestätigen.

Machen Sie abschließend eine Audioaufnahme dieser Übung. Wenn Sie einen Fehler finden, wiederholen Sie die Übung, bis Sie eine korrekte Aufnahme erreichen.


Übung 15: Rhythmisch-melodische Komposition

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie eine rhythmisch-melodische Übung mit acht Takten im 2/4, 3/4 oder 4/4-Takt, mit Viertel-, Halb-, punktierten Halb- und Ganzenoten sowie den Noten C, D, E und F, mit wiederholten Noten, schrittlichen Bewegung und absteigenden Terzen komponieren. Die Übungen zur rhythmisch-melodischen Komposition dienen der Festigung der erarbeiteten musikalischen Elemente, liefern Ihnen zusätzliches Material, um das rhythmisch-melodische Lesen üben und bereiten Sie auf die musikalische Komposition vor. Nehmen Sie nach dem Schreiben der Übung ein rhythmisch-melodisches Lesen Ihre Komposition auf und hören Sie es sich an. Wiederholen Sie gegebenenfalls die Übung, bis Sie eine korrekte Aufzeichnung erreichen.


Übung 16: Rhythmisch-melodisches Diktat

Als Nächstes, schlage ich vor, dass Sie den Rhythmus und die Melodie im folgenden Video schreiben:

Hören Sie sich die Übung so oft an, wie Sie möchten. Bei Bedarf können Sie die Wiedergabe anhalten, zurückspulen oder vorspulen. Um das Erkennen rhythmischer Elemente zu erleichtern, sind die Markierung des Schlages und die Betonungen des Taktes enthalten. Zu Beginn erklingt mit dieser Bezeichnung ein kompletter Takt. Was den melodischen Aspekt betrifft, gibt es in dieser Übung zwei Noten (C, D, E und F), die Sie anhand ihrer relativen Tonhöhe identifizieren können. Schreiben Sie die Taktart, Noten, Werte, Taktstriche und den Endtaktstrich. Lesen und singen Sie die Übung nach dem Schreiben, um dies zu bestätigen.


Übung 17: Musikalische Analyse

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie eine morphologische Analyse des in dieser Lektion vorgeschlagenen Werkes durchführen. Sie können Ihre Analyse korrigieren, indem Sie die Anleitung zum Lösen der Übungen am Ende dieses Beitrags lesen.

Übung 18: Musikalische Komposition

Als Nächstes lade ich Sie ein, eine 8-taktigen Wiederholungsperiode mit parallelen Oktaven zu komponieren. Dazu empfehle ich, die geübten rhythmischen und melodischen Elemente zu verwenden.

Spielen Sie dann das komponierte Werk, machen Sie eine Audioaufnahme und korrigieren Sie Ihr Stück selbst.


Übung 19: Improvisation

Als Nächstes schlage ich vor, dass Sie 8-taktige Satz in parallelen Oktaven unter Verwendung der vorgeschlagenen Konsequenz improvisieren.


Übung 20: Vom-Blatt Spielen

Abschließend schlage ich vor, dass Sie das folgende Werk vom-Blatt auf dem Klavier spielen.

Dazu empfehle ich, mit einer musikalischen Analyse zu beginnen und dabei die vorhandenen rhythmischen, melodischen und morphologischen Elemente aufzuzeigen. Dann schlage ich vor, mit Hilfe des Metronoms eine mentale Ausführung durchzuführen. Wenn Sie es für notwendig erachten, können Sie in dieser mentalen Vorbereitung die rhythmischen, melodischen und fingertechnischen Elemente getrennt behandeln. Nach der Vorbereitung empfehle ich, von dieser Übung eine Videoaufnahme zu machen (Wenn Sie möchten, können zie zuerst zwei Aufnahmen machen, eine mit der rechten Hand und eine mit der linken Hand). Ziel ist eine korrekte und genaue Ausführung ab dem ersten Versuch. Wiederholen Sie die Übung bei Bedarf. Abschließend lade ich Sie ein, unter Verwendung der in dieser Lektion gearbeiteten Elemente neue Übungen zum Blattlesen zu komponieren und üben.


Richtlinien zur Selbstkorrektur

Übung 1

Analysieren Sie die Aufnahmen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ausführung der Noten.

  2. Rhythmische Präzision.

  3. Richtiger Einsatz des Fingersatzes.

  4. Angemessene Ausführung der Dynamik.

  5. Korrekte Ausführung der Artikulationen.

  6. Richtige Haltung von Körper und Hand.

  7. Richtige Ausführungstechnik.

Übung 2

Beachten Sie bei der Ausführung mit Zählung der Taktschläge Folgendes:

  1. Korrekte Ausführung der Noten.

  2. Richtige Ernennung der Taktschläge.

  3. Rhythmische Präzision.

Übung 3

Analysieren Sie die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ausführung von Noten und rhythmische Anpassung.

  2. Korrekte Benennung der Noten.

  3. Genauigkeit in der Intonation.

Übung 4

Analysieren Sie die Aufnahme unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien

  1. Auswendig spielen.

  2. Anpassung an der Partiturangaben.

  3. Rhythmische Präzision.

Ejercicio 5

Überprüfen Sie die Erkennung, die Ernennung und die korrekte Ausführung der Noten und Oktaven.


Übung 6

Vergleichen Sie Ihre Übung mit der folgenden Grafik.


Übung 7

Vergleichen Sie die geschriebene Variationen mit der folgenden Grafik.

Übung 8

Analysieren Sie die Aufnahmen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ernennung oder Ausführung der Noten.

  2. Rhythmische Präzision.

  3. Richtige Verwendung des Fingersatzes.

  4. Korrektur in Dynamik und Artikulation.

Übung 9

Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmischen Lesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ausführung des Rhythmus (beim Perkutieren, Singen oder am Klavier).

  2. Präzise synchrone Abstimmung mit dem Metronom.

Übung 10

Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmischen Blattlesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Korrekte Ausführung des Rhythmus (ob beim Trommeln, Singen oder am Klavier).

  2. Präzise synchrone Abstimmung mit dem Metronom.

  3. Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.

Sollte das vorgeschlagene Ziel beim ersten Lesen nicht erreicht werden, komponieren Sie neue Übungen, um das rhythmische vom-Blatt Lesen bis zum Erreichen dieses Ziels zu trainieren.


Übung 11

Überprüfen Sie in der komponierten Übung:

  1. Die korrekte Schreibweise des Schlüssels, der Taktart, der Werte und der Taktstriche.

  2. Befolgen Sie die Richtlinien: acht Takte im 3/4 mit Viertel-, Halb- und punktierten Halbnoten und -Pausen.

Analysieren Sie die Blattspielaufnahme Ihrer rhythmischen Komposition und befolgen Sie dabei die in Übung 10 vorgeschlagenen Richtlinien.


Übung 12

Vergleichen Sie den zum Diktat geschriebenen Rhythmus mit der folgenden Grafik

Falls Sie einen Fehler finden, können Sie das rhythmische Diktat mit den in dieser Lektion gearbeiteten Elementen weiter üben, indem Sie die Audioaufnahmen Ihres Lesens, Ihres Blattlesens und Ihrer eigenen Kompositionen verwenden.


Übung 13

Analysieren Sie die Aufzeichnung des rhythmisch-melodischen Lesens unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  • Korrekte Ausführung des Rhythmus und Präzision in der synchronen Abstimmung mit dem Metronom.

  • Korrekte Benennung der Noten.

  • Korrekte Intonation der Noten. Hören Sie sich dazu die Aufnahme gleichzeitig auf dem Klavier an, um sich selbst zu korrigieren.

Übung 14

Analysieren Sie die Aufnahme des rhythmisch-melodischen vom-Blatt Lesen unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  • Korrekte Ausführung des Rhythmus und Präzision in der synchronen Abstimmung mit dem Metronom.

  • Korrekte Benennung der Noten.

  • Korrekte Intonation der Noten. Hören Sie sich dazu die Aufnahme gleichzeitig auf dem Klavier an, um sich selbst zu korrigieren.

  • Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.

Sollte das vorgeschlagene Ziel nicht erreicht werden, stellen Sie neue Übungen zusammen, um das rhythmisch-melodische vom-Blatt Lesen zum Erreichen des Ziels zu trainieren.


Übung 15

Checken Sie die von Ihnen geschriebenen Übung ein:

  • Die korrekte Schreibweise der Schlüsseln, der Taktart, der Werte und der Taktstriche.

  • Den Anleitungen folgen: acht Takte im 2/4, 3/4 oder 4/4-Takt mit Viertel-, Halb, punktierten Halb- oder Ganzenoten sowie den Noten C, D, E und F durch Wiederholung, schrittliche Bewegung und absteigende Terze.

Analysieren Sie die Aufnahme des vom-Blatt Lesens Ihrer rhythmisch-melodischen Komposition und befolgen Sie dabei die in Übung 14 vorgeschlagenen Richtlinien.


Übung 16

Vergleichen Sie die zum Diktat geschriebene Melodie mit der folgenden Grafik

Falls Sie einen Fehler finden, können Sie das rhythmisch-melodische Diktat mit den in dieser Lektion gearbeiteten Elementen weiter üben, indem Sie die Audios Ihres Lesens, Ihres Blattlesens und Ihrer eigenen Kompositionen verwenden.


Übung 17

Vergleichen Sie Ihre Analyse mit der folgenden Grafik und Erklärung

Das Werk ist in C-Dur gehalten und besteht aus einer 8-taktigen Parallelperiode mit einer 4-taktigen Einleitung. Das Anfangsmotiv des Antezedens (a) wird im Konsequenten (a') leicht variiert. Die Melodie wird in parallelen Sexten dargestellt.


Übung 18

Analysieren Sie die eigene Komposition unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  1. Das Werk entspricht einem 8-Taktigen Satz.

  2. Die Melodie ist in parallele Oktaven vorgestellt.

Analysieren Sie dann die Aufnahme der Ausführung Ihrer Komposition und folgen Sie dabei den Selbstkorrekturanleitungen aus Übung 1


Übung 19

Analysieren Sie die Aufnahme der Improvisation unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien:

  • Die ausgeführte Motiv entsprechen dem angegebenen rhythmisch-melodischen Muster.

  • Die Wiederholung der Motiv ist gleich.

  • Das Nachsatz entspricht dem vorgeschlagenen Modell

  • Die Gesamtausführung ist rhythmisch und melodisch korrekt.

Übung 20

Analysieren Sie Aufzeichnungen des Blattlesens, um sich selbst zu korrigieren. Beachten Sie dabei Folgendes:

  • Korrekte Ausführung der Noten.

  • Präzision und rhythmische Anpassung mit dem Metronom.

  • Richtige Verwendung des Fingersatzes

  • Korrekte Ausführung vom ersten Versuch an.

Sollte das angestrebte Ziel nicht erreicht werden, stellen Sie neue Übungen zusammen, um die Ausführung auf den ersten Blick bis zum Erreichen des Ziels zu trainieren.


Nachdem Sie die Übungen in dieser Lektion erledigen haben, lade ich Sie ein, die Lektion 9 fortzusetzen.

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